P049: Die optimale Dauer einer Trainingseinheit

März 19, 2021


Verpass keine Episode und höre die Episode direkt auf dieser Webseite oder abonniere den Podcast Dummy&Co auf einer Podcast App deiner Wahl!

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von Podigee zu laden.

Inhalt laden

Episoden-Info

Wie lange sollte eine Trainingseinheit eigentlich dauern? Gibt es da Vorgaben, Stolpersteine, klare Richtlinien? 

Wie alles im Hundetraining ist es ziemlich individuell von Hund zu Hund und auch von Mensch-Hund-Team unterschiedlich. Du solltest darauf achten, wie du dein Training zusammensetzt und was du von deinem Hund verlangst. Je nachdem richtet sich dann auch die Dauer der Trainingseinheit und auch die Wiederholung der Aufgabe. Den nicht immer sollte man eine Aufgabe für jeden Hund wiederholen. Wie das mit dem Temperament und dem Lernverhalten deines Hundes zusammen hängt, erzähle ich dir in dieser Episode.

Links, die in dieser Episode erwähnt wurden:

Transkript zu dieser Episode:

Klicke hier, um dir das Transkript anzuschauen:

oder ist ein Hund er der nicht Denker, weil diese Hunde dich grad beschrieben hat? Das sind meistens die denke die sagen ich war da schon kann nicht sein, dann gibt aber die hier nicht einfach machen ohne denken bonbon bumm und mit den kannst du super sachen aufbauen kann so wirkt dieses machen, das sollte erst auf 40 meter schicksal nächste in der Linie nach hinten 80 meter schicken hundertzwanzig meter schicken alles klasse,

kannst verschiedene gelände übergänge einbauen. Aber weil dein Hund diese hilfe, die den gibt es auch akzeptiert und annimmt eine Hilfe, die den Hund nicht annähernd die Ein Hund dich akzeptiert ist keine Hilfe, sondern eine Strafe. Herzlich willkommen beim Podcast Dummy und Co Der Podcast der Hundeschule Jagdfieber, ich bin Susanne und ich werde euch meine Tipps und Tricks um damit Training verraten,

damit ihr euren Hund strukturiert zielorientiert um kreativ bis zur Prüfungsreife aufbauen könnt. Herzlich willkommen beim Podcast Dummy und Co! Ich bin Susanne von Hundeschule Jagdfieber und heute geht es um eine Frage aus meiner freien Facebook Gruppe und zwar geht es darum, dass die Frage gestellt wurde Was ist denn die optimale Dauer einer Trainingseinheit? Und auch wenn man zum Beispiel etwas Neues lernen oder etwas vertiefen möchte,

ob der Unterschiede gibt und so weiter. Und diese Frage werde ich jetzt gleich beantworten Noch ein kurzer Hinweis Ich habe schon eine Podcast Episode gemacht, wo es darum geht, wie oft sollte man trainieren und was sollte man trainieren und wieviel und so weiter. Also wo es mehr darum geht, wie oft sollte man damit Training in der Woche machen? Wie oft sollte man Seminare besuchen,

wie oft sollte man ans Wasser und so weiter. Und das habe ich alles schon besprochen in der Podcast Episode P 036 also die 36 und da ging es um damit Training wie oft ist genug und nicht zu viel, und diese Episode wird sich jetzt nicht darum drehen, wie oft man es machen sollte, sondern wenn man gerade trainiert wie lange sollte das Training sein und ob es sich unterscheidet oder ja,

was für kriterien ich da so habe. Dann fangen wir gleich mal an. Also die optimale Dauer einer Trainingseinheit Ich sag jetzt mal eine richtige Trainingseinheit jetzt nicht das, was meine beim Spaziergang mal rechts und links macht, sondern wo man wirklich sagt okay, ich mache es damit Training ich geh jetzt raus, ich will mit meinem Hund, ich trainiere mit meinem Hund,

darum geht es jetzt gerade als erstes schaue ich da immer auf das alter des hundes. Ist ja wohl klar also wenn du noch einen Welpen oder jung und hast ist das was anderes alter nur erwachsenen hund hast oder als wenn du einen alten hund hast. Also bei jungen hunden welten zum beispiel sage ich immer ist es alles nur durchschnittswerte? Er also bis zu sechs monate so zehn minuten 15 minuten am Stück vorher ist immer die mentale und die körperliche ausdauer ist bei so einem kleinen hund einfach noch nicht gegeben und meistens ist sogar die körperliche ausdauer schon relativ gut aber er kann nicht mehr lernen,

also den hund ist dann einfach fertig und dann macht er nur noch Murks und deswegen ist es besser wenn man hat kleine Einheiten macht und die lieber mehr über den Tag verteilt als eine lange aber das kennt man ja eigentlich und ich hab dann aber noch mehr auf gestaffelt also sei immer bis sechs Monate. Sind sie auch wirklich noch so ganz kleine Kugeln und ganz niedlich und putzig und dann fangen sie an pubertierend zu werden,

also zwischen sechs bis neun Monate. Eigentlich fängt es im neuen Morde an, aber manchmal sind früher manches bis später, aber im Schnitt sage ich so okay bis neun Monate 30 Minuten, also bis sechs Monate zehn bis 15 minuten bis neun Monate so 30 Minuten und wenn sie dann so zwischen neun und 12 Monaten alt sind, kann man dann auch schon mal in die Stunde gehen aber das muss man halt immer sehr angepasst an den hund machen.

Manche hunde sind schon sehr reif für ihr alter relativ früh und können sich besser konzentrieren und andere sind total hibbelig und können sich nicht konzentrieren oder auch andere Hunde zeigen es einfach, indem sie, wie gesagt, nur noch Mist machen oder indem sie langsam werden und so weiter. Da muss man gucken, dass man in dem Alter erstmal darauf achtet, dass man erstens nicht so viel macht,

dass man nicht jeden Tag zwei Stunden Training gemacht und auch nicht jeden Tag trainiert. Also wenn ich jetzt von richtigen Training rede, meine ich halt dieses losgehen, sondern mit einem jungen Hund. Bis unter einem Jahr trainiere ich eigentlich jeden Tag, weil man ja so viel üben muss. also Fußarbeit, zum Beispiel jeden Tag, und dass man ja mal nimm voran auf eine Schüssel macht oder somit mitten drin,

das ist ja auch keinen, kein richtiges Training dann in der Hinsicht, sondern das ist so ein Wiederholen, wiederholen, wiederholen. Aber was ich so mit Training meine, wenn man zum Beispiel eine richtige suche aufbaut oder wenn man dann das voran auf verschiedene Entfernung aufbaut oder rechts und links, und wenn es wirklich darum geht, dass der und etwas Neues lernen soll und das sollte man halt einfach nicht so oft machen in der Woche,

da würde ein bis zweimal vollkommen ausreichen, und auf dem Spaziergang wiederholt man dann einfach so zu sagen okay, also das ist jetzt so zum Welpen und jungen Hund und man muss halt gucken, dass die Konzentration passt und dass die körperliche mentale Ausdauer passt und dass ich das alles erst mal langsam aufbauen muss. Ein kleiner Tipp von mir ich würde in diesem Alter niemals einen Hund anschieben,

als was anschieben heißt meint wenn dein Hund langsam ist oder ich sag mal die Suche jetzt nicht wahnsinnig krass annimmt und rennt und rennt, rennt, sondern erstmal gemächlich und so weiter. Dieses Alter würde ich nie anschieben, weil man nicht weiß was da noch kommt. Manche Hunde sind am am jugendjahren einfach ein bisschen ruhiger. So genauso wie andere Hunde im Jugendjahren ein bisschen hier billiger sind und anschieben ist immer relativ,

weil dann überleg mal du hast den hund der eigentlich sage ich mal erst richtig merkt was er tut, wenn er ein jahr alt ist und wir nur vorher angeschoben hast. Was ist ein schlimmes heißt viel werfen, viel laufen lassen, rennen lassen, viel trieb sag ich mal so trieb kann man nicht aufbauen aber viel, viel, viel wille aufbauen, der viel ich muss arbeit nicht will arbeiten,

ja gibt die mit dem IG Mimi, und wenn man das sehr viel macht, weil der Hund halt eher ruhig ist, ja, im ersten Lebensjahr und dann kommt nämlich nach dem ersten Lebensjahr dieses Erwachen und sagt ah, okay, deswegen bin ich auf der Welt, ich bin nicht einfach nur ein netter, kleiner Hund, der irgendwie Frau schon hierhin hat, sondern ich möchte jagen,

also es nicht Rehe jagen und so weiter, sondern ich möchte arbeiten, ich möchte trainieren, ich möchte jagen, ich möchte damit holen und wenn dieses dieser Wille zusätzlich kommen zu diesem dem was man auf gepuscht hat, dann kombiniert sich das meistens mit frust und fiepen und nicht sehr schön ja einfach problem, die man dann erst wieder abarbeiten muss. Deswegen manche hunde muss man ein bisschen schubsen sollte ich mal die muss man dazu bringen zu ihrem Glück aber alles unter einem jahr würde ich niemals pushen und hoffen,

dass es dadurch besser wird, sondern ich würde erst mal schauen wie entwickelt sich der Hund in dem Jahr? Und wenn dein Hund ein anderthalb Jahre alt ist und immer noch relativ ruhig, kannst du immer noch was machen. Das heißt ja nicht nur weil du da nicht gepuscht hast oder pushen meine ich jetzt nicht mit voran pushen, sondern dass wir ihn halt einfach ein bisschen mehr auf Post markierung wirft,

das mehr an sich mehr Action machst, heißt das ja nicht, dass du das nicht wir nach in einen aufbauen kannst. Okay, das war jetzt zum welpen beziehungsweise. Jungen Hund und dann kommt er zum erwachsenen Hund. Also alles was sie über anderthalb bis ich weiß Hunde sind mit drei so circa wachsen oder vier aber die mit einfach mal so von von dem Anderthalbjährigen aus und was ich da machen würde,

ist eine Einzeltraining, machst es eine Stunde für mich Okay, und Gruppen Training ist auch zwei Stunden okay, man kann auch dann schon mal auf Seminare gehen, aber da muss man ein bisschen gucken, wie das halt mit der Konzentration ist, weil Seminare dauern meistens um die acht Stunden weiter den ganzen Tag geht. Ich finde die Vormittags nachmittags Seminare sehr praktisch, weil man da wirklich nur vier Stunden hat.

Das sind meistens auch weniger Hunde, und dadurch kann man dann fokussierte arbeiten, aber dazu kommen noch später, was man da noch beachten sollte, je nachdem, was für ein Typ Hund Manhatten, Gruppen, Training und genau und was man auf jeden Fall in diesem Alter auch machen sollte, ist, dass man die Länge der Trainingseinheiten auch absichtlich verlängert, also nicht jetzt weiterhin immer so kurz kurz kurz macht,

um dem Hund beizubringen, dass er sich auch längere Zeit konzentrieren muss. Das ist einfach eine Koalition. Das ist eine Muskel, den man der Aufbau muss im Hirn, dass der Hund einfach auch länger ja bei einem bleiben kann man kann nicht vom Hund verlangen, dass man immer nur fünf Minuten hier, fünf Minuten da oder mal 10 15 Minuten trainiert und dann auf einer Prüfung muss er sich den ganzen Tag konzentrieren oder auf einem Seminar muss,

dass ich den ganzen Tag konzentrieren oder Einzelstunden plötzlich eine ganze Stunde. Das kann man nicht erwarten, dass muss man langsam aufbauen, und das wäre sozusagen dann auch mein Fokus von den Trainingseinheiten in dieser Zeit, dass man schon noch kleine Sachen macht. Aber wie gesagt, ich rede jetzt von den Trainingseinheiten, wo man sagt, ich geht ein oder zweimal die Woche raus und macht wirklich Training,

das man da auch wirklich längere Sachen macht, aber nicht jetzt von 15 Minuten auf drei Stunden wechseln, sondern dass man hat ok, jetzt machen wir einen Monat lang Stunde Minimum, okay, nächsten Monat machen wir Minimum, eine Stunde 15 oder eine Stunde 30. Das ist ja auch immer relativ, manchmal trifft man sich ja mit Freunden aktuell nicht, aber später kann man sich bestimmt wieder zum damit Training mit Freunden treffen,

und dann ist es ja auch ganz schön, dass man einfach mal quatschen und dadurch kommt er sozusagen auch. Zeit, die der Hund in Ruhe verbringen muss, ohne Arbeit, aber trotzdem unten bleiben muss. Dass er danach Weiterarbeit okay, dann sind als bei alten Hunden und bei alten Hunden. Da rede ich jetzt einfach mal ich sag mal so Mika wird jetzt fast sehen,

dass sie möchte ich nicht sagen, alte Hunde sind über zehn, sondern einfach wenn du merkst, dass dein Hund ein bisschen ja Spannung verliert oder einfach nicht mehr so mega und wurde was das okay der ist jetzt müssen älter jetzt mal ein bisschen zurück und da würde ich dann genauso wie bei den Welpen sagen, dass man einfach wieder ein bisschen kürzere Einheiten macht und vielleicht auch nicht so viele wiederholungen weil an sich kann der hund das hier alles schon?

Also da geht es nicht mehr darum, dass er das lernen soll wieder welpe, sondern ja, dass er einfach erstmal nochmals in mehr spaß hat und dass er trotzdem gefordert wird, also dass das abgerufen wird was er schon kann, aber es eben nicht mehr so körperlich anstrengend wird deswegen schon noch sehr komplexe aufgaben und gerade wenn der Alters Star sind dann so einsetzt,

dass man da auch noch mal sagt nein, ich hätte es gerne so und nicht so wie du das denkst, obwohl das immer wieder ganz lustig ist, muss ich zugeben, aber das ist einfach vor allem noch mehr Spaß macht, dass man kurze Wiederholung macht oder nicht so viele Wiederholungen, kurze Einheiten und auch die Trainingseinheit an sich vielleicht einfach ein bisschen kürzer wird und da muss man auch auf jeden Fall drauf achten,

dass wenn man das mit der Gruppe macht oder so, dass der Hund dann da auch nicht so kalt liegt oder so. Umso älter der Hund, umso mehr geht es in die Knochen. Das kenne ich auch von mir selber so, das war jetzt also erst mal so zu sagen die optimale Dauer einer Trainingseinheit nach dem Alter des Hundes und da wollte ich dir gleich noch was erzählen,

und zwar gibt es ja gerade aktuell ein kostenloses Video Reihe von mir, wie man sozusagen damit Rennen starten sollte, was man so braucht, was für Signale es gibt, was für ein Helm liegen man haben kann, also Händlern heißt wie schickt man nach links, wie schickt man rechts und so weiter. Aber auch ein bisschen darum ich möchte man meinen Z nennen,

obwohl das jetzt ein blödes englisches Wort es war mir einfach kein richtig schönes Deutsches einfällt. Das Ding ist, dass man sich auch oft sehr fertig macht beim Training gerade mit jungen Hund, weil man möchte nichts falsch machen und man ist sehr angestrengt und angespannt und überlegt sich ja, aber wenn ich jetzt das so machen, wenn ich so mache und wenn ich jetzt einmal falsch mache,

es dann alles kurze und genau darum geht es auch und diese Video Reihe läuft schon, also sind Live Videos, die ich mache, am Freitag, also die nächsten Freitag, der 26. März, mache ich da noch mal ein Live Training in Summe zu den Du Syndroms im Welten trennen, vor allem ja, dass man sich halt nicht so fertig macht, was man denn machen soll genau bei diesen Standard Sachen also zum Beispiel,

sagt man immer Du sollst dein Hund nicht arbeiten, wenn er unruhig ist oder Du sollst deinen Hund nichts werfen oder du sollst das und das und das nicht machen und genau darum geht es in diesem Life Training, das ich dir zum einen sage ja oder nein, das sehe ich genauso und auf der anderen Seite aber was kannst du denn dann tun? Nicht immer nur das Nein,

das soll man nicht machen. Nein, das soll man auch nicht machen, oder? Der musste richtig durcharbeiten oder? So n kram, sondern ich möchte wirklich ja Hinweise geben, was man denn dann machen kann, auch damit man in dem moment auch entscheiden kann. Es gibt jedoch keine Latte von Sachen wurde sein kannst oh mein Gott, das muss ich wieder entscheiden.

Nein ich sag dir, wenn das passiert, dann hast du diese beiden Möglichkeiten und das würde ich machen, damit du einfach eine gute basis bekommst und ich stell dir in diesem live training auch noch meinen neuen Welten kurs vor, den ich geplant habe und wenn du da einfach mal wenn du wissen willst, was ich da alles vorhabe, das wird sehr spannend, ich hab mir da was ganz tolles überlegt okay so das war es jetzt dazu wie du mit einem welpen denn arbeiten kannst,

falls du gerade einen welpen oder einen jungen und hast und jetzt geht es aber nochmal weiter, weil das war ja sozusagen einfach nur eine zusammenfassung ja ich sag mal wie viel minuten sollte man denn so trainieren? Aber jetzt noch mal richtig spannend, weil die frage hatte ja zwei parts also die eine frage war was ist denn die optimale Länge einer Trainingseinheit? Die habe ich die jetzt genannt.

Aber was macht man denn innerhalb dieser Trainingseinheit? Man trainiert er verschiedene Aufgaben. Du machst ja nicht nur eine Suche in der ganzen Trainingseinheit, sondern ich sag mal zum Beispiel Machst du einmal voran die Fußarbeit dazwischen Besuche und zum Beispiel den Suchenpfiff, das, was wir im Team Jagdfieber zum Beispiel als erstes machen wir nun die Nacht über kommen würdest, dann würdest du als Erstes diese drei Aufgaben diese drei Elemente trainieren,

wie auch in meinem Staat gilt Ja, und jetzt kommt die Frage Wie oft mache ich das, wie lange sollte denn dann die suche sein oder wie oft sollte ich denn meinen Hund voran schicken, solchen zehnmal Zuschüsse schicken, solchen einmal schicken? Soll ich ihn zweimal schicken? Und diese Frage kam nämlich auch im Team Jagdfieber auf. Und da habe ich sie auch gleich beantwortet unser Fragerunde,

aber ich dachte, vielleicht interessiert dich das auch, und deswegen erzähle ich sie jetzt hier im Podcast, auch nochmal. Also, man kann nicht einfach sagen Du musst voran dreimal machen, drei Mal meine meine Lieblings habe im Training, aber das kann man nicht so sagen. Manche Hunde müssen fünf Mal auf die gleiche Stelle geschickt werden. Manche nur einmal und damit oder so ein bisschen gefühl dafür kriegst,

was für deinen Hund besser ist, wollte ich dir jetzt ein paar ja hinweise geben, woran du dich lang hangen kannst, damit du selber weiß und selber einschätzen kannst für dich und deinen hund. Ob du das jetzt häufiger machen solltest. Weniger häufiger machen sollte es länger kürzer und so weiter. Also es geht zum einen um das Ziel oder die Zusammensetzung einer Trainingseinheit,

dann geht es um das temperament eines hundes und um das lernverhalten deines Sohnes. Also zuerst noch mal was ist denn das ziel die zusammensetzung der trainingseinheit? Also zum einen wie soll der hund etwas neues lernen? Oder möchtest du etwas steigern oder festigen, also mehr machen als möchte voran beibringen heißt mein Hund so lernen, wie das voran Signal ist und dass er erst los läuft,

wenn ich groß sage oder freund oder was auch immer a und steigern und festigen würde. Zum Beispiel heißen ok, mein Hund kann jetzt 20 meter freuen, jetzt möchte ich, dass er das auch auf 100 kann dann schickt man den Hund ja nicht plötzlich auf 100, sondern man steigert das sehr langsam und so weiter. Das sind so zwei verschiedene Arten, die ich auch unterschiedlich behandeln in der,

ja, in der Trainingsarbeit oder der Dauer, also zum Beispiel wenn ich wenn mein Hund etwas Neues lernen soll, egal ob ein junger Hund ist, ein Welpe oder ein alter Hund, der das einfach noch nicht kann, wenn man kann auch damit rechnen, mit drei Jahren anfangen, dann kann der Hund ist ja auch noch nicht ist nur noch kein Welpe mehr,

aber trotzdem ist er sozusagen, lernt etwas Neues und immer wenn was Neues passiert, dann mach ich kurze Sachen oft hintereinander, damit viele positive und korrekte Ausführung hintereinander stattfinden können. Dadurch kann nämlich den Hunderten herausfinden, was ist denn jetzt überhaupt geht was. Was ist denn das, was ich lerne? Wenn man es nur einmal macht, weiß man nicht, ob der Hund überhaupt jetzt gerade verstanden hat,

um was es geht, und deswegen versuche ich die Sachen so einzeln und ja, so das Problem um damit Training ist ja, dass es so komplex ist. Ja, das ist, wenn du eine Sache macht, also du schickst den Hund zu dem damit hast du schon fünf verschiedene Sachen trainiert, aber ich versuche es immer so zu machen, zum Beispiel von voran mit der Futter Schüssel,

damit ich da keine Aufnahmen, keine Abgabe mit dabei habe, ja, dass ich das dann nur das Ziel habe. Er soll losgeschickt werden und er soll Anfang. Das ist das hier, das ist die kleine Aufgabe, und natürlich am Anfang mache ich das in kurzen Abständen, also schickt ihn nicht gleich 30, 40 Meter, weil er dann so viel laufen muss,

sondern ich möchte er, dass er mein Mann Signal kennen lernt Ich möchte, dass er alles drum herum und versteht, Diese Hand ist jetzt, dass das Ziel, dass das Ding und da mache ich viele kleine kurze Einheiten hintereinander das immer da okay, immer auf Goa, okay, immer auf co ok im Aufbau und immer geradeaus und immer da, wo meine Hand den zeigt,

also die Hand vom Hundeführer dich vom Bund und das das mache ich mit Sachen, die neu gelernt werden sollen, als ich versucht, sie zu klein wie möglich zu machen, die Lern Einheit und diese wiederhole ich ganz, ganz, ganz, ganz oft hintereinander an, ganz oft heißt für mich vielleicht fünf mal sechs mal sieben mal so in dem Dreh, und wenn es denn dann um Sachen geht,

das ich das etwas steigern und festigen möchte, dann mache ich längere Abschnitte, weil ich möchte zum einen Jahr zum Beispiel Sachen zusammenpacken, also zum Beispiel voran und Abgabe, dann würde ich dann damit hinlegen anstatt die Futter Schüssel und ich möchte auch, dass die Konzentration gesteigert wird und das ja die Aufgabe an sich komplexer und schwieriger wird. Und komplexere und schwierige Aufgaben sind auch per sie einfach länger.

Das heißt, ich kann jetzt, wenn ich sage warum hund lernt etwas Neues. Dann sage ich schick ihn jetzt einfach mal fünf mal wenn ich das ganze aber festige ich kann den hund nicht fünf mal auf 100 meter auf die gleiche stelle schicken kann man machen, muss man nicht, aber so von und dem was man vom vergleichen her also wenn ich wenn der hund des Leu lernt schicke ich ihnen fünf mal zehn Meter voran,

wenn ich etwas festigen oder steigern möchte, schicke ich nur einmal oder zweimal dafür aber im 100 meter, weil das an sich alles länger dauert und in einer Trainingseinheit an sich mache ich immer gerne eine Mischung. Also ich mache nicht nur alles neu und nicht nur alles steigern, also sehr gut, ich sag mal so wenn der Hund alles kann am endeffekt und man dann nur noch trainierte ein verstrichen,

dann steigerte man und festigt man halt nur noch. Aber meistens hat man dann auch irgendwo baustellen wo man sagt ok, da muss der hund in einem wirklich was neues lernen, weil er was was falsch macht erstmal für umrunden der hund hat gelernt ich gehe durch wasser durch und dann um den teich drumrum zurück, das heißt das neue wasser lernt ist er soll auch durch den teich zurückkommen das ist ja so zu sein.

Dann die baustelle, da hast du dann wieder was neues und deswegen kann man auch mit einem hund der gut durchgearbeitet ist, auch immer wieder was neues lernen. In anführungsstrichen darf ich das auch wieder machen mit kurzen abschnitten und viele positive wiederholung damit der hund verstehen kann. Darum geht es jetzt gerade und meine trinkt meine trainingseinheit an sich ist meist immer eine gute mischung aus dem ganzen am anfang natürlich ein bisschen mehr von neuem und dann mehr vom steigern aber ich versuche schon,

wenn ich sage ich mal mit den drei aufgaben anfange und ich merke okay, mein hund ist mega geiler suche das kann der es ist kein Problem das macht der ganz easy. Dann bringe ich das immer mal wieder mit rein damit ich nicht zu viele neue Sachen auf einmal ab, damit man nicht alles neu lernt, damit der Hund nicht drei sei in einer trink seiner drei neue Sachen hat,

sondern ich mache gerne eine neue Sache oder zwei neue Sache und eine, die man festigt, gerade mit einem jungen Hund. Da muss man ein bisschen gucken, dass das auch nicht alles zu vielen ist, dass sich das alles vermischt und der Kopf hat ja nur so und so viel Kapazitäten und da sollte man dann fokussiert dranbleiben. So also das ist sozusagen die die Zusammensetzung einer Trainingseinheit und dann geht es aber auch noch um das Temperament eines Hundes also zum Beispiel ist dein Hund so,

dass er mit der Aufgabe immer aufgeregter wird Ja, also, du machst Dummy. Die erste Aufgabe ist noch okay, zweite Aufgabe fängt an zu hebeln, in der dritten Aufgabe fängt an zu finden zum Beispiel, dann muss er leider dadurch, das heißt du kannst nur einmal schicken natürlich was schöner ein Vertrauens Weg aufzubauen und von verschiedenen Seiten zu schicken und so weiter.

Aber wenn dein Hund es nicht schafft von der Aufregung her, weil er der Typ so ist, dann muss er da durch und kann einfach nur einmal geschickt werden und dann würde ich aber auch so machen nicht nur immer leicht machen, weil man kann ihn ja nur einmal schicken nein, ich mach s schwer, ich weiß, dass es manchmal bisschen fies, ich versuche natürlich auch so,

dass der Hund es schafft. Ich mach es nicht so schwer, dass es nicht kann, aber ich versuche schon, an die Grenze zu gehen, damit man auch ein Lerneffekt hat, weil sonst wenn immer nur einmal schickst, weil er sonst schiebt und es dann aber so leicht machst, dann fängt er an, sich zu langweilen und blöde Sachen zu machen, das machen nämlich gerne gerade die Flipper.

Und dementsprechend Macht lernt er nichts. Das heißt, da muss er dann durch, das sagt ok, ich darf ihn nur, ich kann ihn nur einmal schicken und wird damit so aufgeregt, also mache ich von Anfang an schwieriger, Dann muss man gucken, dass man kurze Trainingseinheiten macht und keine Wiederholung. Ja, also wir sagt einmal voran schicken. Wenn es nicht gelaufen ist,

dann ist es nicht gelaufen und hat ok steht haben es passiert. Wenn ein Hund sich in Pausen gut runterfahren kann, dann nutzt das wenn wenn ein Hund in der Aufgabe im Aufgeregte, Aufgeregte aufgeregt Er wird dann Pause und wir unten und dann kannst du wieder war starten, dann nutzt das. Ansonsten ist es leider so, dass dein Hund nur einmal arbeiten kann und dann musst du aufhören.

Deswegen würde ich in der Phase auf keinen Fall Truppen Training empfehlen, sondern das musst du alleine zuhause aufbauen, weil das ist Training fünf Minuten und dann muss aufhören. Das ist bei manchen Hunden einfach so. Das Schöne ist, wenn du das so trainierst du kannst es immer länger machen, weil der Hund nicht immer wieder rein rennt in den Fehler des aufgeregt werden,

sondern er regt sich auf okay und dann schon zu Ende, das heißt er kann sich wieder runterfahren. Und dadurch der übrigens auf jeden Fall die Fußarbeit äpfel also gerade solche hunde die brauchen ganz dringend Fußarbeit, dann kannst du zum beispiel nämlich auch offen spaziergang einmal schicken hund richtig auch und dann gehts Fußarbeit zehn minuten lang und dann kann er dabei runterfahren und lernen wie man sich runterfahren kann und gleichzeitig auch die Ausdauer im Kopf aufbauen.

Okay, dann das andere Temperament, den Hund Betrügern Training das heißt du hast eine Aufgabe und du merkst am Anfang hier hier hier hier hier hier würde einmal geschickt und dann zweimal schicken und dann fängt er an in den Arbeits modus zu verfallen und dann ja jetzt geht jetzt läuft dann mach eine lange Trainingseinheit am Stück, macht viele Sachen innerhalb eines einer Geschichte da. Dann für so ein Hund ist eine Gruppe der Tod,

wo gesagt wird okay und a markierung laufen a pause b t d hund dann a und jetzt mach mal die suche für den ist das der tod, weil er sich immer wieder immer wieder aufregen wird, weil immer wieder ja weil er immer wieder hektisch wird und nicht die möglichkeit bekommt sich in der arbeit runter zu regeln. Das ist ja beim tollen das tolle das ist einfach das ist es wahrscheinlich beim tolle auch häufig der fall,

dass die mit der zeit ruhiger werden, anstatt hier belege oder vielleicht hat man die Prüfung so gewählt ich weiß es nicht, ich finds auch sehr sinnvoll. Das heißt lange Trainingseinheiten mit verschiedenen Aufgaben am Stück fordernde Aufgaben und das hintereinander machen, also die Aufgaben hintereinander machen und wenn du dann fertig bist eine halbe Stunde trainiert das durchgängig Ende. Wenn du die Möglichkeit hast,

in der Gruppe das zu regeln, dass du sagst ich machen am Ende und ich machen am Anfang aber dazwischen mein Nix, dann nutzt das, das wäre gut oder es kann auch sein, dass der Tempera, dass das Temperament eines Hundes so ist, das alles, egal ob er jetzt er ist immer aufgeregt oder es immer nicht aufgeregt, dann kannst du auch beides machen,

dann ist es auch so, ob du jetzt da jetzt kurz Ursachen hintereinander, mit Pausen oder ohne als wenn es dein Hund nicht juckt, wenn es das Temperament nicht unterscheidet in den Aufgaben, dann brauchst du das auch gar nicht beachten, Aber für alle, die in den aufgeregten Hund haben oder der aufgeregt wird, überlegt mal, wann wird er aufgeregt, wie wird er aufgeregt und was kann ich dagegen tun,

dass er sich nicht mehr so aufregt? So, und jetzt kommt noch die dritte Sache, und zwar das Lernverhalten und hier meine ich jetzt nicht das theoretische Lern Verhalten von Hunden und so weiter, da könnt ihr euch Massen an Büchern besorgen, das möchte ich hier gar nicht einbauen, sondern ich bin ja eher praxisorientiert und da meine ich, dass das man schauen muss bei deinem eigenen Hund.

Was ist das beste für ihn? Was bringt den größten Erfolg? Wenn ich eine Aufgabe wiederhole oder wenn ich lasse, was für ein typ ist ein Hund ein Beispiel? Du schickst dein Hund voran über eine Gelände übergang, alles ist relativ schwierig, den hund läuft gerade alles tut die so, dann möchtest du die entfernung erhöhen g 20 meter nach hinten und ein Hund macht total mist rechts,

links und so weiter. Probiert das mal auf, dass du nicht weggehen sondern heran gehst trotzdem macht er misst und solche Hunde gibt es, das sind Hunde, die nicht oft zur gleichen Stelle geschickt werden möchten, sagen wir alle ja, aber du musst doch den Hund, der muss dahin und so weiter. Wo ich sage wo ist das denn? Sinnvoll muss es wirklich,

weil in einer Prüfung ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass dein Hund genau zur gleichen Stelle noch mal muss. Das ist eine Sache, dass wir das so trainieren, weil das praktisches Ich drin ja auch so ich versuch wurde auch immer versuchen, einen Hund dazu zu bringen, dass er das nicht mehr sinnlos findet, dass er das macht, weil es ist eine praktische Geschichte,

wenn du 1111 Baum bestücken kannst, mit drei damit und dann den Hund von verschiedenen Seiten darauf schicken kannst, aber es gibt Hunde, die machen das nicht, da kannst du dich quer stellen, die werden schon irgendwie dahin kommen, Entweder haben sie keinen Bock mehr mit dir zu arbeiten, oder sie kommen im großen Bogen hin oder sie suchen sich da irgendwie rein oder auf jeden Fall nicht so,

wie du es eigentlich willst. Dann ist die Frage, was du, was du willst, wirst du es akzeptieren, dass der Hund so ist, wie er ist, dann musst du dein Training dementsprechend aufbauen ich verspreche dir, das ist wesentlich entspannter und wesentlich r freudige eures training für dich und dein Hund! Als wenn du sagst okay, jetzt müssen wir da durch,

du machst das jetzt bei solche hunde sind meistens auch sehr stur und dann einfach auf zu arbeiten oder sie arbeiten und haben keinerlei keinerlei Freude mehr. Du merkst, dass sie diesen Spark, also dieses dieses Glänzen in den Augen ist. dann einfach nicht mehr da, weil weil, weil weil es nicht sinnvoll ist. Ja, und dann ist, da muss man halt gucken,

das ist so, wo ich immer sagen Okay, im Zweifel für den Hund, und wenn mein Hund einfach nicht gerne auf eine Stelle geschickt werden möchte, dann sage ich Okay, ich akzeptiere das jetzt, ich habe geübt, geht nicht und dann muss ich die Aufgaben halt so erstellen, dass die damit nicht alle auf der gleichen Stelle liegen und dann kannst du auch ganz viele Seminare leider nicht besuchen,

weil ganz viele Trainer nur so arbeiten oder nur so arbeiten wollen oder nur arbeiten können. Da musst du dann leider selber kreativ führen, was ich immer ganz toll finde, weil dadurch lernst du am meisten. Also überlege was bringt den größten Erfolg bei dem Hund? Einmal schicken ist es immer das erste Mal das Beste, dann lass das zweite, dritte, vierte,

fünfte mal weg, mach es gleich schwer oder bis ein Hund er, der Nicht Denker, weil diese Hunde dich grad beschrieben hat, das sind meistens die Denke, die sagen ich war da schon, kann nicht sein. Da gibt es aber die Honig einfach machen ohne Denken Bonbon bumm und mit den kannst du super sachen aufbauen, kann zu wirkt dieses machen, das sollte erst auf 40 meter schicksal nächste in der Linie nach hinten 80 meter schicken hundertzwanzig meter schicken alles klasse,

kannst verschiedene gelände übergänge einbauen. Aber weil dein hund diese hilfe die den gibt es auch akzeptiert und annimmt eine hilfe die den hund nicht an nimmt die ein hund dich akzeptiert ist keine hilfe sondern eine strafe und genau so muss man das dann halt leider handeln das heißt wenn das nicht geht wenn ein hund das nicht macht, wieso solltest du tun? Aber wenn du ein hund heißt,

der das meer braucht es gibt ja auch genau die gleichen Hunde die sagen okay einmal schicken rechtmäßig, ich brauche erst mal ganz kurz und ganz ich muss ganz viel Selbstsicherheit aufbauen und dann erst zurück. Aber Vorsicht Gerade die sensiblen Hunde sind meistens auch die mit dem, was das für ein sinnloses Zeug, also gerade die sensiblen sind auch oft dass die ihm gerade nicht gut damit umgehen können,

dass man sie fünf Mal auf die gleiche Stelle schickt dann versuch es wenigstens so, dass Duft zwar auf die gleiche Stelle schickst, aber immer von der anderen Position. Das ist nicht immer die gleiche lauf Lining ist ja es ist natürlich einfacher. Der hund war doch da schon wie kann denn das sein? Wie kann denn das sein das der nicht weiß wohin so er war doch da schon zweimal,

aber immer wenn dieser gedanke in den kopf kommt musste überlegen ja vielleicht geht er da nicht hin absicht, weil er vermutet, dass es da nichts ist oder? Es kann ja nicht sein, dass es da schon wieder ist. Das heißt du trainierst etwas ganz anderes, als eigentlich möchtest man muss manchmal ein bisschen um die Ecke denken, gerade bei Problemen. Man sagt Das ist Verstehe ich nicht,

ich verstehe es nicht, warum man da nicht hingeht. Dann probier es mal aus und schick einfach nur einmal, mal nehmen wir zwei Wochen Zeit und sagt okay, jedes voran was ich schicke, schicke ich nur ein einziges Mal und ich möchte es gut wird von Anfang an und wenn ich dann nicht, weil die hat auf einer Prüfung auch nur einen Chance wenn ihr euren Hund immer bei bringt,

er beim zweiten und dritten Mal funktioniert, habt ihr auch nichts gewonnen, dann wird auch der Prüfung genauso sein, Herr Richter, beim zweiten Mal Herz funktioniert den Teil deswegen so Und jetzt noch eine kleine Sache. Und zwar waren noch eine Extra Frage an der Frage, und zwar auf die Ruhe nach dem Training sinnvoll ist. Da muss ich ehrlich sagen ich weiß es nicht,

ich habe dazu nichts gelesen. Wissenschaftlich belegt sein könnte Ich weiß noch aus der Rettung seiner Arbeit haben wir das immer gesagt, dass nach einer bestimmten Einheit, dass man den Hund nicht spielen lässt, dass man ihn sich nicht ablenken lässt ich weiß es nicht. Ich sag mal wenn man jetzt mal auf so dass das kindliche Lernen und so weiter geht, dann dann lässt man ja auch die Kinder erst was lernen,

dann schickt man sie die Pause spielen, also man setzt liegt sie auch nicht einschlafen damit das wirklich ein sagt dementsprechend ich weiß es nicht was ich immer ich mag es nicht, wenn die Hunde danach so richtig spielen, weil sie dann meistens Mist machen entweder kloppen sie sich, weil sie doch noch in Danny gefunden haben oder so oder sie sind alle total groggy und dass sie mit den Nerven runter und deswegen wird es kein Spiel sondern verfolgen und einen kloppen und so weiter.

Ein ruhiger Spaziergang danach. Kein Ding mache ich auch immer, einfach auch das ganze um das bisschen auszulaufen doch die Muskeln zu lockern oder aber ich würde einfach wie alles im Leben nicht so streng sehen. Also ich würde nicht nach dem training sofort sagen nein der muss jetzt schlafen in seiner box und darf sie nicht mehr bewegen aber ich würde jetzt auch keinen kein halli galli spielmacher und alle leinen los!

Also das habe ich auch schon mal bei einem seminar mitgemacht, da war ich teilnehmer und da gab's auch deine riesen klopperei und das ist einfach kein schönes ende für alle deswegen. Das ist so mein wort zum sonntag. Ich weiß es nicht okay so, dann war es das heute schon zum thema dauer von trainingseinheiten und ich hoffe ich konnte jetzt noch mehr beleuchten was du wann in deinem training machen solltest oder ich sag mal wie oft du was machen solltest und wie du dann deine trainingseinheiten gestalten kannst und wenn du am freitag am 26.

März mit dabei sein möchte die tränen wenn ich sozusagen wenn ich das welpen training ja nicht beginnen sondern was sollte grundsätzlich in einem Welten Training stattfinden. Und was sollte nicht stattfinden? Und was solltest du machen? Ich weiß nicht genau, sagen diese Aufgabe und diese Aufgabe und diese Aufgabe, sondern es geht darum, wenn dein Hund so ist, was solltest du tun und was kannst du auch tun?

Oder was was wo kannst du dir Freiräume schaffen, das du nicht mehr so gestresst ist? Und genau darum geht es dann in diesem Live Training und ich werd auch mein geplanten werden Kurs vorstellen am Ende und wenn du mitmachen möchtest, bist du da herzlich willkommen, so, dann wünsche ich dir noch einen wunderschönen Abend oder Tag, wann immer du mich hörst. Wir hören uns in zwei Wochen wieder gleiche Zeit,

gleicher Ort, Tschüss.


Diese Episoden könnten dich auch interessieren:

Verpasse keine Trainingsaufgaben

 Melde dich zu hier zum Newsletter an und du verpasst keine Neuigkeiten!

Susanne

Gründerin der Hundeschule Jagdfieber

Seit über 10 Jahren bringe ich in der Hundeschule Jagdfieber Mensch-Hund-Teams das Dummytraining bei. 


Ich habe mich voll und ganz auf das Dummytraining spezialisiert und unterrichte es hauptsächlich online in meinen Kursen und dem Mitgliederbereich "Team Jagdfieber".


In meiner kostenlosen Trainingsgruppe Jagdfieber schicke ich dir jeden Freitag eine Mail mit Infos zum Podcast oder mit einer extra Trainingsaufgabe für dich zu Hause.


Es ist so ein toller Sport und möchte dich dabei begleiten, ihn zu verstehen und zu genießen.

Einen Kommentar abschicken
{"email":"Email address invalid","url":"Website address invalid","required":"Required field missing"}

Teile diesen Artikel auf deiner Lieblingsplattform.

Nur bis Mai Kostenlos - 111 Antworten auf die häufigsten Fragen im Dummytraining